Ich sag Euch, packen für fünf Wochen ist wirklich speziell.
Vor allem dann, wenn man so sperriges Zeug wie Bademantel, Badetücher, haufenweise Sportklamotten für drinnen und draußen und all solches Gedöns mitnehmen muss!
Vor allem dann, wenn man so sperriges Zeug wie Bademantel, Badetücher, haufenweise Sportklamotten für drinnen und draußen und all solches Gedöns mitnehmen muss!
Gut dass ich mir schon eine größere Anzahl äußerst geräumiger Taschen genäht habe. Mit den beiden Koffern alleine wäre ich nämlich nicht ausgekommen! ;-)
Fünf Wochen ohne Ehemann, Familie und Katze sind ja schon eine gewisse Herausforderung. Aber fünf Wochen ohne Nähmaschine!!!
Um die Entzugserscheinungen einigermaßen im Griff zu behalten, habe ich eine Tasche mit Strickanleitungen, Nadeln und Wolle voll gepackt. Die blaue Arya, die Ihr im Header seht, ist jetzt ordentlich mit allem Notwendigen vollgestopft! Das ist übrigens eine Arya im Badetaschenformat ;-)
In der Vorbereitung habe ich allerdings auch permanent genäht. Vielleicht hält das dann gefühlt ein bisschen vor...
Entstanden ist dabei zunächst einmal ein rotes Kleid.
Ich habe keine Ahnung, was mit mir los ist: Ich habe gerade eine Rot-Phase. Irgendwie lachen mich momentan dauernd rote Stoffe und rote Wolle an.
Dann muss man das einfach mal ausleben, habe ich beschlossen.
Das Kleid ist - wie bei mir ja oft - ein Marcy Tilton Vogue-Schnitt, Vogue 8957, den ich schon mal etwas abgewandelt in dezentem Schlamm-Ton genäht, aber anscheinend gar nicht gebloggt hatte.
Ich habe es heute schon kurz Probe getragen und finde, es sitzt super. Wenn ich zurück bin, zeige ich es mal beim MMM an der Frau.
Dann habe ich mir ein Shirt in einem schönen melierten Jersey mit kleinen dezenten Glitzerpunkten genäht.
Außerdem ein Shirt aus einem dickeren Jersey zum Drüberziehen.
Ich hatte es schon einmal aus einem noch hier rumliegenden orangen Sweat genäht. Der Schnitt geht super für Lagenlook-Styling. Er ist ganz witzig mit kleinen Godets an den Seiten. Ich werde ihn sicher noch für den Sommer aus meinen geliebten Streifenstoffen nähen.
Ein bisschen gestrickt habe ich auch. Vor Weihnachten mussten noch ein paar Geschenke fertig werden: Mützen für Tochter und Sohn, Tuch und Socken für die Schwester etc.
Deshalb lag mein angefangener Starshower-Cowl ein bisschen länger rum.
Aber jetzt ist er fertig und darf mit verreisen. Das ist eher ein Cowl für drinnen, nicht so ein dickes wärmendes Teil wie meine anderen Tücher und Loops. Das Muster war jedenfalls toll zu stricken.
So Ihr Lieben, das wars jetzt erstmal bei mir.
Bloggen vom iPad oder Handy finde ich nicht so prickelnd, deshalb werde ich in den nächsten Wochen höchstens mal auf Instagram was posten.
Macht es gut und schreibt schön viele Blogposts, um mich in der Reha mit Unterhaltung und neuen Ideen zu versorgen!
In der Vorbereitung habe ich allerdings auch permanent genäht. Vielleicht hält das dann gefühlt ein bisschen vor...
Entstanden ist dabei zunächst einmal ein rotes Kleid.
Ich habe keine Ahnung, was mit mir los ist: Ich habe gerade eine Rot-Phase. Irgendwie lachen mich momentan dauernd rote Stoffe und rote Wolle an.
Dann muss man das einfach mal ausleben, habe ich beschlossen.
Das Kleid ist - wie bei mir ja oft - ein Marcy Tilton Vogue-Schnitt, Vogue 8957, den ich schon mal etwas abgewandelt in dezentem Schlamm-Ton genäht, aber anscheinend gar nicht gebloggt hatte.
Ich habe es heute schon kurz Probe getragen und finde, es sitzt super. Wenn ich zurück bin, zeige ich es mal beim MMM an der Frau.
Dann habe ich mir ein Shirt in einem schönen melierten Jersey mit kleinen dezenten Glitzerpunkten genäht.
Außerdem ein Shirt aus einem dickeren Jersey zum Drüberziehen.
Das ist nach dem Schnitt genäht, den ich auch kurz für die Weihnachtskombination in Betracht gezogen hatte, Vogue 9161.
Ich hatte es schon einmal aus einem noch hier rumliegenden orangen Sweat genäht. Der Schnitt geht super für Lagenlook-Styling. Er ist ganz witzig mit kleinen Godets an den Seiten. Ich werde ihn sicher noch für den Sommer aus meinen geliebten Streifenstoffen nähen.
Ein bisschen gestrickt habe ich auch. Vor Weihnachten mussten noch ein paar Geschenke fertig werden: Mützen für Tochter und Sohn, Tuch und Socken für die Schwester etc.
Deshalb lag mein angefangener Starshower-Cowl ein bisschen länger rum.
Aber jetzt ist er fertig und darf mit verreisen. Das ist eher ein Cowl für drinnen, nicht so ein dickes wärmendes Teil wie meine anderen Tücher und Loops. Das Muster war jedenfalls toll zu stricken.
So Ihr Lieben, das wars jetzt erstmal bei mir.
Bloggen vom iPad oder Handy finde ich nicht so prickelnd, deshalb werde ich in den nächsten Wochen höchstens mal auf Instagram was posten.
Macht es gut und schreibt schön viele Blogposts, um mich in der Reha mit Unterhaltung und neuen Ideen zu versorgen!
Gute Erholung wünsche ich Dir! LG Petra
AntwortenLöschenDanke, liebe Petra!
LöschenLiebe Grüße
Katharina
Oh wie schade nix zu lesen von dir. Aber ich wünsche Dir eine schöne Zeit und gute Erholung. Godets mag ich sehr und ich finde Deine Klamotten immer so toll, dass ich mir jetzt auch endlich mal einen Schnitt gekauft habe. Nix Raffiniertes, schlicht, kann ja noch nicht so wie du. Aber immerhin, ich hab ne Bernina, hihi. Liebe Grüße von Cosmee
AntwortenLöschenIch wünsche Dir eine gute und schöne nicht so anstrengende Reha.
AntwortenLöschenBis dahin. Alles Gute. Herzlichen Gruß Sylvia
Liebe Katharina,
AntwortenLöschenfünf Wochen ohne Nähmaschine - das ist wirklich hart! Allerdings hast Du gut vorgesorgt und Deine Projekte sind wieder sehr schick geworden. Ich freue mich schon auf die Tragefotos :-) Gut, dass Du große Taschen genäht hast und einen gewissen Wollvorrat einpacken kannst. Ich wünsche Dir, dass die Zeit in der Reha schnell vergeht und Du gut erholt nach Hause kommst.
Liebe Grüße
Anneli